Das Corpshaus

Der Mit­tel­punkt unse­res Cor­ps­le­bens ist unser Haus unweit des Ros­to­cker Stadt­ha­fens. Offi­zi­ell trägt es den Namen „John-Brinck­man-Haus”, da es gleich nebem Geburts­haus eines unse­rer bekann­tes­ten Alten Her­ren liegt, dem bekann­ten Dich­ter John Brinck­man.

Trägerstraße 11

Unser Corps­haus liegt zwi­schen Neu­em Markt und Stadt­ha­fen, das Was­ser ist also gera­de ein­mal 100 Meter ent­fernt. Auf vier Eta­gen fin­den sich Räu­me für unse­re Ver­an­stal­tun­gen, zum Ler­nen für die nächs­te Prü­fung und zur abend­li­chen Ent­span­nung bei einem kal­ten Bier. 

Das Leben in unse­rem Stadt­haus ist von diver­sen Annehm­lich­kei­ten bestimmt und defi­ni­tiv lebens­wer­ter als das beeng­te Zim­mer im Wohnheim.

Beisammensein

Eine Trep­pe hoch fin­det sich unse­re Sitz­ecke, die zum Aus­tausch bei dem einen oder ande­ren Getränk genutzt wird.

Da wir Stu­den­ten ver­schie­dens­ter Fach­rich­tun­gen ver­ei­nen, sind abwechs­lungs­rei­che Gesprä­che an der Tagesordnung.

Ger­ne begrü­ßen wir hier auch Corps­brü­der, die nicht mehr am Ort woh­nen und von ihrem Stu­di­um und ihrer Akti­ven­zeit bei Van­da­lia berichten.

Lernen

Uns Van­da­len ist die lebens­lan­ge Bil­dung nicht nur im eige­nen Stu­di­en­fach, son­dern auch in All­ge­mein­wis­sen und „Soft Skills” wich­tig. Daher haben wir eine umfang­rei­che Biblio­thek ein­ge­rich­tet, die stets erwei­tert wird, um auf aktu­el­lem Stand zu bleiben.

Vie­le der Abschluss­ar­bei­ten unse­rer Corps­brü­der haben schon einen Platz in die­sen Rei­hen gefunden.

Feiern

Nach geta­ner Pflicht hat man sich ein abend­li­ches Getränk ver­dient. Die „Knei­pe” lädt daher ein, mit Corps­brü­dern und Gäs­ten zusam­men­zu­sit­zen und zu fei­ern – ab und an bis in die Morgenstunden.

Auch die meis­ten unse­rer Ver­an­stal­tun­gen fin­den hier statt, vom Vor­trags­abend bis hin zum Tanzkurs.

Wohnen

In den obe­ren Stock­wer­ken fin­den sich fünf Zim­mer, die wir zu guten Kon­di­tio­nen an Corps­brü­der und Stu­den­ten der Ros­to­cker Uni­ver­si­tä­ten ver­mie­ten. Das Woh­nen „auf dem Haus” ist jedoch kei­ne Pflicht, um Van­da­le zu wer­den – aber es stärkt die Zusammengehörigkeit.

Zimmer frei!

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